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F3J im Eigenbau
zu Teil 2 (Leitwerksbau)
Eine Warnung vorweg: wer mit dem Selbstbau nur Geld sparen will, dem sei gesagt, dass es wahrscheinlich billiger, aber auf jeden fall viel entspannter ist, sich für um die 1300 EUR solch ein Modell günstig zu kaufen! Nur wer wirklich Zeit und Lust hat, sollte so etwas wagen. Der Lohn ist ein Modell nach eigenen Vorstellungen bei Festigkeit, Gewicht und Design. Ohne die anderen coolen Teammitglieder (Peer, Ralf, Dieter, Schulte) hätte ich das so nie durchziehen können!
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Bei dem Modell handelt es sich um den High End Pro, welchen es mittlerweile bei flyspace.eu als Tortuga auch zu kaufen gibt, natürlich in feinster Qualität und "made in Germany"!.
Die CNC gefrästen Urmodelle müssen zeitaufwändig auf Hochglanz poliert werden...
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... bevor nach zig-maligen Wachsen und Polieren die erste Schicht Formenharz aufgetragen werden kann...
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... Gewebe und Harz werden in größeren Mengen benötigt...
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... das Gewebe wird nach Gewichtsklassen abgestuft auf die Kopplungsschicht aufgetragen, innen und außen fein, in der Mitte mehrer grobe Lagen...
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... im späteren Schritt wird die Form mit einem Stahlrohrrahmen verstärkt
... wenn es gut gelaufen ist, und man keine Luftblasen in der Oberfläche hat, kann die Form vor dem Besäumen der Kanten so aussehen: Bis dahin sind einige arbeitsintensive Wochen und ein vierstelliger Eurobetrag weg, und man hat quasi noch "nichts" an Flugzeug...
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... das gleiche Spiel dann nochmal für Rumpfform und Leitwerke
zu Teil 2 (Leitwerksbau)
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